Häufig gestellte Fragen zum Fitness Trampolin

Häufige Verletzungen, die mit Trampolin einhergehen, umfassen orthopädische und neurologische Beeinträchtigungen wie Verstauchungen, Schienbeinschienen, Frakturen und Luxationen. Weichteilverletzungen, einschließlich Blutergüsse und Schnittwunden, können auch als Folge von Landungen an den nicht elastischen Rändern des Trampolins auftreten.

Für die meisten Menschen überwiegen jedoch die potenziellen Vorteile die Risiken – Risiken, die durch Befolgung einiger einfacher Sicherheitstipps verringert werden können.

Viele Menschen die einen Trampolin benutzen, versuchen besondere akrobatische Stellungen und Bewegungen in der Luft zu vollziehen, die dann meistens schieflaufen und man sich so schnell verletzt.

Trampoline auf einer ebenen, rutschfesten Oberfläche aufstellen, weit weg von Wänden und Möbeln. Die durch das Springen verursachten Vibrationen können zu einer seitlichen Bewegung des Trampolins selbst führen.

Man sollte sicher gehen, dass die stoßdämpfenden Polster die Federn, Haken und den Rahmen vollständig abdecken. Viele der mit dem Trampolin-Einsatz verbundenen Verletzungen sind eine direkte Folge der Landung auf einem ungeschützten Metallrahmen.

Man minimiert die vertikale Höhe der Sprünge. Niedriges, kontrolliertes Springen erhöht nicht nur die Intensität des Trainings, sondern sorgt auch dafür, dass die Füße an der richtigen Stelle auf dem Trampolin landen.

Weiterhin gibt es Trampolins mit Haltegriffen, die einen die Möglichkeit geben, sich gegebenfalls auch irgendwo festzuhalten. Wenn man also denkt, dass man etwas Übung braucht und eine Halteunterstützung nicht unpraktisch wäre, dann kann man auch solch ein Gerät kaufen und sich langsam herantasten.

Trampolintraining gilt als eine der besten Übungsformen für Erwachsene. Wenn man auf das Trampolin springt, erlebet man einen kurzen, schwerelosen Zustand an der Spitze des Sprunges.

Wenn man jedoch den Boden der Matte erreicht, erfährt der Körper bis zu 4G Schwerkraft.
Man wird überwältigt sein von den unzähligen gesundheitlichen Vorteilen, vor allem wenn man Spaß an Springen hat und mal was anderes ausprobieren will.
Das Trampolinspringen ist eine Kombination aus Gesundheits- und Fitnessvorteilen bietet, die keine andere Übung bieten kann.

Trampolinspringen ist eine einzigartige Form der Übung, bei der an jedem Sprung und jeder Landung ein schwereloser Zustand erreicht wird.
Außerdem erreicht man bei jedem Sprung die doppelte Schwerkraft.
Diese Verschiebung der Schwerkraft fördert alle Muskeln und Zellen des Körpers und bietet enorme Vorteile für das Lymphsystem.
Das Lymphsystem ist ein Netzwerk von Geweben und Organen, das dazu beiträgt, Körpergifte, Abfälle und andere unerwünschte Materialien im Körper zu beseitigen. Im Gegensatz zum Herzkreislaufsystem, bei dem das Herz automatisch Blut pumpt, ist das Lymphsystem rein auf die Bewegung des Körpers als Pumpe angewiesen. Der Lymphfluss hängt vollständig von unserer bewussten Bewegung ab. Beim Rebamping auf einem Trampolin handelt es sich um eine Ganzkörperübung, bei der sich die Lymphklappen gleichzeitig öffnen und schließen können, wodurch der Lymphfluss um das 15-fache erhöht wird.

Studien haben gezeigt, dass die erhöhte G-Kraft auf die Knochen beim Zurückprallen stärker wird, ohne dass dabei Verletzungen wie Schienbeinschienen und Frakturen auftreten. Trampolintraining stärkt die Knochendichte, was zur Vorbeugung von Erkrankungen wie Osteoporose beiträgt. Es stärkt Gelenke, Sehnen und Bänder, was auch dazu beitragen kann, die Wahrscheinlichkeit, an bestimmten Formen von Arthritis zu leiden, zu reduzieren.

Um das Trampolin vor Witterung und Nässe zu schützen, sollte man es in einer Garage oder einem überdachten Raum unterstellen. Ist dies aus Platzmangel nicht möglich, kann man sich auch gewisse Schutzhüllen kaufen, die extra für Trampoline gemacht sind. Diese kann man dann überziehen und es ist der nötige Schutz dann gewährleistet. Weiterhin sollte man auch in kürzeren Abständen, die Plattform des Trampolins prüfen und eventuelle Rissbildungen vorhanden sind. Oder auch mal die Befestigen unter dem Trampolin checken, damit nicht eine Instabilität entsteht.